Aktuelles

Weite Sprünge und rauchende Köpfe beim Känguru-Wettbewerb

Veröffentlicht ⋗ 29.04.2022

Von ⋗ Anke Tiedemann

Nach dem Bolyai-Wettbewerb fand kurz darauf der nächste mathematische Wettbewerb statt: der Känguru-Wettbewerb. Er findet international in über 80 Ländern statt, Deutschland gesellte sich 1995 erstmalig hinzu. Auch die Elbmarschen-Schule nimmt seit einigen Jahren - gewissermaßen schon traditionell – daran teil. Es ist schon ein Erlebnis, mit weit über 100 Schülern in der Mensa zu sitzen, um sich selbstständig mit den Rechen-, Denk- und Knobelaufgaben auseinander zu setzen. Da raucht früher oder später so mancher Kopf. Welche der fünf Antworten ist die Richtige? Die richtige Antwort gibt Pluspunkte, eine falsche Antwort gibt Minuspunkte... Sollte die Aufgabe lieber übersprungen werden, damit zum einen keine Minuspunkte riskiert werden und zum anderen der weiteste Kängurusprung an unserer Schule geschafft werden kann? Fragen über Fragen. Im besten Fall winkt am Ende auch noch ein Sachpreis, z.B. ein Buch, ein Spiel oder sogar ein Experimentierkasten. Mit dem Startgeld gibt es auf jeden Fall eine Teilnahmeurkunde und den Preis für alle.

Am Ende war die Freude groß, denn wir haben tatsächlich einen Preisträger: Marten Koch aus der 5G1 hat einen dritten Preis erreicht! Den weitesten Kängurusprung schaffte Finn Hagenah (6G1) mit neun in Folge richtig bearbeiteten Aufgaben. Herzlichen Glückwunsch!


Fotos zum Artikel:

Datenschutzerklärung | Impressum
© 2021 Elbmarschen-Schule Drochtersen